Grüß Gott und herzlich Willkommen bei den Gmunder Dorfmusikanten
Freude am Musizieren und der Gefallen an Blasmusik ist das wichtigste für uns Gmunder Dorfmusikanten. Neben traditioneller Blasmusik spielen wir auch Konzertstücke für Blasorchester und moderne Unterhaltungsmusik. Nachwuchsarbeit und die Pflege unserer guten Gemeinschaft sind uns eine Herzensangelegenheit. Als Dorfkapelle begleiten wir die Pfarrei und unsere Ortsvereine durch das Jahr und bereichern mit Konzerten das kulturelle Angebot im Tegernseer Tal.
Dabei profitieren wir immer wieder von unserer Vielseitigkeit. Die Besetzungen können jedem Anlass egal, ob Hochzeit, Firmenfeier, Tanzabend oder Wald- und Volksfest, angepasst werden. So haben wir eine Weisenbläsergruppe, eine Tanzmusikformation bis zur Konzertbesetzung mit allen Musikerinnen und Musikern.
Der Höhepunkt unseres musikalischen Jahres ist immer unsere Neujahrskonzert, das traditionell am 5. Januar stattfindet. Mit einem bunt gemischten Programm mit Moderation begrüßen wir das neue Jahr. Wir freuen uns, wenn ihr bei unserem nächsten Auftritt dabei seid.
Johan Schmid 1. Vorsitzender
Wir sind immer auf der Suche nach jungen Musikanten oder Musikern, die ihr Instrument mal wieder entstauben wollen.
Nachwuchsförderung wird bei den Gmunder Dorfmusikanten nicht nur großgeschrieben, sondern auch gelebt. So bleiben wir eine lebendige und frische Truppe die einfach Freude am Musi machen hat.
Also traut euch und kommt vorbei!
Wer geht nicht gern aufs Waldfest, aufs Seefest oder zum Frühschoppen im Dorf, trinkt a Mass und isst ein Hendl. Doch was wäre so ein Festl ohne Blasmusik?
Während man für Essen und Getränke immer bezahlt, ist die Musik meistens kostenlos. Daher freuen wir uns, wenn Ihr uns auf anderem Wege unterstützt. Unsere Einnahmen werden in erster Linie für die Jugendarbeit und notwendige Anschaffungen ausgegeben.
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Als Blaskapelle erleben wir schon so einige unterhaltsame und kuriose Situationen im Tegernseer Tal. Daher haben wir uns überlegt, ein paar Fragen zum Thema Tracht, Dialekt und bayrischer Manier vorab zu beantworten.
Details
Auch wenn es in Österreich durchaus gängig ist, dass Frauen Lederhosen tagen, sind wir hier in Bayern noch nicht soweit, Gottseidank! Wer nicht krumm angeschaut werden möchte, sollte auf den bunten Lederfetzen untenrum lieber verzichten.
... außer es ist vielleicht Second-Hand. Billige Lederhosen erkennt man sofort. Zu neu ist auch immer schwierig. Ein- und gerngetragen muss das gute Stück aussehen. Dann wirkt es authentisch. Beim Billigdirndl von der Stange ist meist, abgesehen vom schrecklichen Design, auch die Passform nicht gut. Ein gscheides Dirndl sitzt eng, aber nicht zu eng, die Taillienlänge passt und es wirft keine Falten. Auch wenn es mittlerweile schöne schlichte Dirndl zum Kaufen gibt, sieht man es am Ende doch immer, wenn es wirklich maßgeschneidert ist.
ohne Ausnahme! Wer keine saubere Tracht hat, zieht sich lieber normal an. Bier schmeckt auch in Jeans. Auf jeglichen Edelweiß-Schnickschnack einfach verzichten und bitte auch auf unfassbar hässliche Souvenir-Hüte – die braucht kein Mensch.
herrlich = schee
urig = schee, gemütlich
Ach ist das toll hier = schee
Einfach WOW = schee
Abgestanden = lack
Apatzta = Ooobazda
und das Wichtigste zuletzt:
Es heißt nicht Maaas sondern Massss J
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